Weltweite Suche nach Trinkwasser wird einfacher und erfolgreicher

Trier

Die weltweite Suche nach Trinkwasser wird einfacher und erfolgreicher –

Trierer Unternehmen aus dem Wissenschaftspark bieten Kooperationen an

Trier/Nürnberg/Frankfurt. Nach langjährigen Forschungsarbeiten und in Kooperation mit der weltweit operierenden Firma Gauff Ingenieure aus Nürnberg ist es dem Trierer Unternehmen Geoka gelungen Grundwasservorkommen einfacher zu lokalisieren. Mit dem computergestützten Verfahren GeoSPIRS wird der Findungsprozess von Wasserressourcen optimiert. Das effektive und kostengünstige Verfahren besitzt die Fähigkeit die Suche nach Wasser effizienter zu gestalten.

„Mit Hilfe des Analyseverfahrens GeoSPIRS kamen wir anhand der Informationen von Bohrergebnissen der Firma Gauff in einer Vergleichsstudie zu dem Ergebnis, dass wir mit einer Trefferquote von 85 Prozent erfolgreiche Bohrungen nachweisen konnten. Bei „nicht- erfolgreichen“ Bohrungen nach Wasser konnten wir dies ebenfalls aufgrund des Verfahrens erklären“, so Richard Ladwein von Geoka in Trier. Mit Hilfe dieser Technologie kann die Trefferquote deutlich erhöht werden. Genaue lokale Standorte für Bohrpunkte werden auf den Karten genau festgelegt. Im Weiteren werden sinnvolle und effektive Lokalitäten für Bohrpunkte aufgedeckt, so dass das Verfahren bei weiteren Projekten der Firma Gauff zum Einsatz kommt.

Die zugrunde liegende Technologie beruht auf einer weltweiten Analyse der Erdoberfläche und einer detaillierten Detektierung des Abflussverhaltens von Wasser auf der Erdoberfläche. In so genannten Hot Spots werden Gebiete und Flächen sichtbar, die in hohem Maße interessant und relevant als Wasserentnahmebereich in Frage kommen. Durch diese neue Technologie wird es möglich sein, die Rate von Fehlbohrungen signifikant zu reduzieren und Bohrungen in Gebieten mit einer prognostiziert hohen Trefferquote durchzuführen.

„Damit leistet unser Ansatz mit GeoSPIRS einen großen Beitrag zur Erfüllung des UN-Millenniums-Entwicklungsziels Nr. 7, bis 2015 den Anteil der Menschen zu halbieren, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben“, erklärt Konstantin Ladwein, Leiter des eigens für die Wassersuche neugegründeten Unternehmens exploration – Partner in finding water. und fügt hinzu: „Mit dieser neuen Herangehensweise an die weltweite Erforschung von Wasserlagerstätten leisten wir zudem einen einmaligen Forschungsbeitrag und unterstützen bzw. optimieren bisherige Methoden grundlegend.“ Gerade in diesem für die Menschheit lebenswichtigen Bereich sollten alle verfügbaren Informationen herangezogen werden, die für die Bereitstellung von Trinkwasser von Bedeutung sind. Daher ist exploration bestrebt Kooperationen mit anderen Unternehmen zu schließen, um die Erfolgsquote der Wassersuche zu erhöhen. Es wird bereits erfolgreich mit einem Hydrogeologen-Team zusammengearbeitet, so dass Bohrpunkte exakt ohne weitere Untersuchungen und mit einer sehr hohen Erfolgsquote bestimmt werden können.

Weitere Informationen:
Richard Ladwein, www.geoka.com, ladwein@geoka.com
Konstantin Ladwein; www.water-exploration.net ; konstantin.ladwein@water-exploration.net
Wissenschaftspark Petrisberg, Max-Planck-Straße 6-8, 54296 Trier
Tel: 0651-1455372

Trier

Die weltweite Suche nach Trinkwasser wird einfacher und erfolgreicher –

Trierer Unternehmen aus dem Wissenschaftspark bieten Kooperationen an

Trier/Nürnberg/Frankfurt. Nach langjährigen Forschungsarbeiten und in Kooperation mit der weltweit operierenden Firma Gauff Ingenieure aus Nürnberg ist es dem Trierer Unternehmen Geoka gelungen Grundwasservorkommen einfacher zu lokalisieren. Mit dem computergestützten Verfahren GeoSPIRS wird der Findungsprozess von Wasserressourcen optimiert. Das effektive und kostengünstige Verfahren besitzt die Fähigkeit die Suche nach Wasser effizienter zu gestalten.

„Mit Hilfe des Analyseverfahrens GeoSPIRS kamen wir anhand der Informationen von Bohrergebnissen der Firma Gauff in einer Vergleichsstudie zu dem Ergebnis, dass wir mit einer Trefferquote von 85 Prozent erfolgreiche Bohrungen nachweisen konnten. Bei „nicht- erfolgreichen“ Bohrungen nach Wasser konnten wir dies ebenfalls aufgrund des Verfahrens erklären“, so Richard Ladwein von Geoka in Trier. Mit Hilfe dieser Technologie kann die Trefferquote deutlich erhöht werden. Genaue lokale Standorte für Bohrpunkte werden auf den Karten genau festgelegt. Im Weiteren werden sinnvolle und effektive Lokalitäten für Bohrpunkte aufgedeckt, so dass das Verfahren bei weiteren Projekten der Firma Gauff zum Einsatz kommt.

Die zugrunde liegende Technologie beruht auf einer weltweiten Analyse der Erdoberfläche und einer detaillierten Detektierung des Abflussverhaltens von Wasser auf der Erdoberfläche. In so genannten Hot Spots werden Gebiete und Flächen sichtbar, die in hohem Maße interessant und relevant als Wasserentnahmebereich in Frage kommen. Durch diese neue Technologie wird es möglich sein, die Rate von Fehlbohrungen signifikant zu reduzieren und Bohrungen in Gebieten mit einer prognostiziert hohen Trefferquote durchzuführen.

„Damit leistet unser Ansatz mit GeoSPIRS einen großen Beitrag zur Erfüllung des UN-Millenniums-Entwicklungsziels Nr. 7, bis 2015 den Anteil der Menschen zu halbieren, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben“, erklärt Konstantin Ladwein, Leiter des eigens für die Wassersuche neugegründeten Unternehmens exploration – Partner in finding water. und fügt hinzu: „Mit dieser neuen Herangehensweise an die weltweite Erforschung von Wasserlagerstätten leisten wir zudem einen einmaligen Forschungsbeitrag und unterstützen bzw. optimieren bisherige Methoden grundlegend.“ Gerade in diesem für die Menschheit lebenswichtigen Bereich sollten alle verfügbaren Informationen herangezogen werden, die für die Bereitstellung von Trinkwasser von Bedeutung sind. Daher ist exploration bestrebt Kooperationen mit anderen Unternehmen zu schließen, um die Erfolgsquote der Wassersuche zu erhöhen. Es wird bereits erfolgreich mit einem Hydrogeologen-Team zusammengearbeitet, so dass Bohrpunkte exakt ohne weitere Untersuchungen und mit einer sehr hohen Erfolgsquote bestimmt werden können.

Weitere Informationen:
Richard Ladwein, www.geoka.com, ladwein@geoka.com
Konstantin Ladwein; www.water-exploration.net ; konstantin.ladwein@water-exploration.net
Wissenschaftspark Petrisberg, Max-Planck-Straße 6-8, 54296 Trier
Tel: 0651-1455372

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