IBS AG (Prime Standard ISIN DE0006228406) gibt vorläufige Zahlen bekannt

Höhr-Grenzhausen

IBS AG (Prime Standard ISIN DE0006228406) gibt vorläufige Zahlen bekannt

Profitables Wachstum in 2008 mit Rekordergebnis im 4. Quartal

– Konzernumsatz steigt um 7 Prozent auf 21,9 Mio. Euro
– Earnings per Share steigen um 26 Prozent auf 0,35 Euro
– Unverändert hoher Auftragsbestand von 10,3 Mio. Euro
– Liquide Mittel von mehr als 6,7 Mio. Euro, rund 1 Euro je Aktie
– Umsatzanstieg in Q4 auf 6,6 Mio. Euro bei 18 Prozent EBIT-Marge

Höhr-Grenzhausen, 16. März 2009 – Die IBS AG gehört zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Software-Lösungen für Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management. Die IBS AG hat auch im Geschäftsjahr 2008 ihr profitables Wachstum kontinuierlich fortsetzten können.

Vorläufige Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008

Im Berichtszeitraum 2008 erhöhte sich der Umsatz um 7,4 Prozent auf 21,9 Mio. Euro (Vj.: 20,4 Mio. Euro). Dabei wurden 53 Prozent des Umsatzes durch Software- und Wartungserlöse erzielt. Besonders hervorzuheben ist der Umsatzbeitrag der IBS America, Inc. Dieser erhöhte sich deutlich um 27 Prozent auf 8,2 Mio. USD (Vj.: 6,4 Mio. USD). Auch auf Euro Basis konnte der Umsatz um 18 Prozent auf 5,6 Mio. Euro (Vj.: 4,7 Mio Euro) gesteigert werden. Der durchschnittliche Wechselkurs Euro-USD betrug 1,47.

Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug 2,62 Mio. Euro (Vj.: 2,79 Mio. Euro) und erreichte damit eine EBIT-Marge von 12 Prozent. Der Jahresüberschuss pro Aktie (Earnings per share (unverwässert)) erhöhte sich um 26 Prozent auf 0,35 Euro (Vj.: 0,28 Euro). Die IBS America, Inc. verdreifachte ihren Ergebnisbeitrag und erreichte ein EBIT von 520 TEuro (Vj.: 165 TEuro), dies entspricht einer EBIT-Marge von fast 10 Prozent.

Der Auftragsbestand der Unternehmensgruppe bewegt sich mit 10,3 Mio. Euro weiterhin auf hohem Niveau (Vj.:10,7 Mio. Euro) und umfasst Wartungs- und Dienstleistungsumsätze der folgenden 12 Monate. Der Cash-Flow aus der Geschäftstätigkeit wurde um 66 Prozent auf 4,38 Mio. Euro (Vj.; 2,64 Mio. Euro) gesteigert. Zum 31.12.2008 verfügt die IBS AG über 6,72 Mio. Euro liquide Mittel (Vj.: 3,28 Mio. Euro), dies entspricht rund einem Euro je Aktie. Die Eigenkapitalquote wurde trotz einer höheren Bilanzsumme von 22,7 Mio. Euro (Vj.: 20,5 Mio. Euro) auf 63 Prozent gesteigert und ermöglicht dadurch der IBS AG ein nahezu bankenunabhängiges Agieren.

Vorläufige Ergebnisse des 4. Quartals 2008

Das Ergebnis des vierten Quartals 2008 war das beste Quartalsergebnis in der Unternehmensgeschichte. Dabei erzielte die IBS AG einen zweistelligen Umsatzanstieg von 12,4 Prozent auf 6,6 Mio. Euro (Q4 2007: 5,9 Mio. Euro). Noch deutlicher war der Anstieg des Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 25 Prozent auf 1.180 TEuro (Vj.: 942 TEuro). Damit betrug die EBIT-Marge 18 Prozent.

Ausblick 2009

Führende Marktforschungsinstitute beurteilen die Entwicklung der Märkte für Software und IT-Dienstleistungen auch für 2009 positiv – dieser Einschätzung schließt sich der Vorstand der IBS AG an. Dennoch wird die weltweit angespannte gesamtwirtschaftliche Situation auch die IBS AG vor besondere Herausforderungen stellen. So kann insbesondere von einem steigenden Druck auf Margen und Tagessätze ausgegangen werden. Angesichts der genannten gesamtwirtschaftlichen Situation und der damit verbundenen Chancen und Risiken erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2009, Umsatz und Ergebnis auf dem hohen Niveau des Vorjahres zu halten. Dabei werden jedoch stärkere Schwankungen zwischen den Quartalen erwartet.

Der endgültige Konzernabschluss 2008 wird am 31. März 2009 im Rahmen des Geschäftsberichtes 2008 veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt steht der Geschäftsbericht 2008 unter www.ibs-ag.de zum Download bereit.

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