Line Extension WirtschaftsWoche Global startet mit China-Sonderheft

Berlin

Line Extension WirtschaftsWoche Global startet mit China-Sonderheft

Am 6. Oktober 2008 veröffentlicht die WirtschaftsWoche ihr neues China-Sonderheft (zweisprachig Deutsch/Mandarin). Auf insgesamt 148 Seiten hat die Redaktion wieder eine Reihe spannender und aktueller Themen aufgegriffen. „Nach der Olympiade ist China sicherlich in eine neue Phase der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung eingetreten: Die intensive Berichterstattung hat uns das Land näher gebracht, vertrauter gemacht. Die WirtschaftsWoche bleibt den neuen Entwicklungen und Einsichten auf der Spur, berichtet, wie sich Wirtschaft, Staat und Gesellschaft weiter entwickeln – und welche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft damit verbunden sind“, sagt Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Herausgeber der Reihe WirtschaftsWoche Global.

Die Titelgeschichte setzt sich mit dem Bestreben Chinas auseinander, vom Billigproduzenten zum Hightech-Land aufzusteigen und beschreibt die dadurch mögliche neue Stufe der deutsch-chinesischen Wirtschaftspartnerschaft, etwa bei Umwelttechniken. Eine exklusive Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney zum Marktpotenzial von Innovationskooperationen und ein Interview mit Wirtschaftsminister Michael Glos bewerten Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen.

Weitere Schwerpunkte des Heftes sind:
– Chinas neue Unternehmer-Avantgarde – anstatt zu kopieren entwickelt China eine eigene kreative Klasse, die den Westen mit unkonventionellen Ideen herausfordert
– Beschaffungsmarkt China – was sich durch den Kostensprung für das Sourcing deutscher Händler ändert; dazu ein Interview mit Arcandor-Vorstand Helmut Merkel
– Immobilienmarkt China – platzt die Spekulationsblase?
– Chinas Zivilgesellschaft – wie Internet und Mobilfunk das staatliche Informationsmonopol unterlaufen und eine informelle Gegenmacht begründen

Dazu setzt das Heft weitere Highlights: Was Ex Infineon-Chef Ulrich Schumacher in Shanghai macht, worüber Angela Merkel demnächst mit der chinesischen Führung sprechen wird, wieso die Chinesen trotz aller Lebensmittelskandale zu den führenden Exporteuren von Ökoprodukten gehören und wie Lenovo-Chef Bill Amelio sein Unternehmen zu einem Global Player machen will.

Das China-Sonderheft erscheint inzwischen im sechsten Jahrgang und in diesem Jahr erstmals im Rahmen der neuen Line Extension WirtschaftsWoche Global. Damit trägt die WirtschaftsWoche der wachsenden Bedeutung der Schwellenländer Rechnung und baut ihre führende Position als Magazin für das globale Zeitalter aus.

Die verbreitete Auflage des China-Sonderhefts liegt bei 210.000 Exemplaren, alle WirtschaftsWoche-Abonnenten erhalten die Ausgabe zugeschickt. Zudem bekommen Fluggäste in der First- und Businessclass aller Lufthansa-Flüge von und nach China das Heft überreicht. In China selbst werden in den wichtigsten Industrie-Metropolen Manager großer Unternehmen und Beamte in leitenden Positionen beliefert. Am Kiosk ist das Sonderheft für 5,50 Euro erhältlich.

Kontakt für weitere Fragen:
Klaus Methfessel
Tel.: 0211/ 887-2133
Fax: 0211/ 887-97-2133
E-Mail: presse@wiwo.de

Über WirtschaftsWoche
Die WirtschaftsWoche ist mit rund einer Million Leserinnen und Lesern das große aktuelle Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland. Jede Woche analysieren rund 100 Experten in Deutschland und rund um die Welt die wichtigsten Entwicklungen in Politik und Weltwirtschaft, Unternehmen und Branchen, Technik und Wissen, Beruf und Management sowie Börse und Geldanlage.340490