WirtschaftsWoche Global bringt drittes Sonderheft heraus: Bilanz zur wirtschaftlichen Lage und…

Berlin

WirtschaftsWoche Global bringt drittes Sonderheft heraus: Bilanz zur wirtschaftlichen Lage und Perspektive Deutschlands

Ist Deutschland reich – oder arm? Diese Frage bestimmt die innenpolitische Debatte der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Um diese Frage zu beantworten erscheint am 26. Januar 2009 das neue Sonderheft der Reihe WirtschaftsWoche Global, das eine wirtschaftliche Bilanz von 60 Jahren Bundesrepublik zieht. Auf insgesamt 134 Seiten beschreibt es den Aufstieg vom darniederliegenden Nachkriegsdeutschland zu einem der reichsten Länder der Welt. Unter Mitwirkung renommierter Wissenschaftler untersucht die Redaktion anhand von Einkommens-, Kaufkraft- und Vermögensstatistiken, wie der Wohlstand in Deutschland gewachsen ist. Anhand von vielen Daten und Fakten beschreibt sie, wie sich die Lebensqualität in Arbeitswelt, Wohnsituation, medizinischer Versorgung, Umweltschutz und Infrastruktur verbessert hat. „Deutschland ist nicht das Jammertal, zu dem es viele der Katastrophenbeschwörer machen“, sagt Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Herausgeber der Reihe WirtschaftsWoche Global. „Deutschland ist in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht, aber auch in der Entwicklung einer fortschrittlichen Zivilgesellschaft ein Land, das für viele Beispiel sein kann und das sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich weltweit eine Vorsprungsgesellschaft ist.“

Weitere Schwerpunkte des Heftes sind:
Verzerrte Wahrnehmung: Weshalb es eine Mär ist, dass die Armen in Deutschland immer ärmer und die sozialen Verhältnisse immer ungerechter werden.
Neue Herausforderung: Warum Bildungspolitik die beste Sozialpolitik ist – und welche großen Defizite hier noch bestehen.
Veränderte Lage: Was Deutschlands Position als Exportweltmeister gefährdet und wie die marktwirtschaftliche Ordnung aufgrund der Finanzkrise erneuert werden muss.
Dazu setzt das Heft weitere Highlights: Wie es kommt, dass Lachse heute wieder den Rhein bevölkern, wie Arbeitssicherheit konkret in den Betrieben durchgesetzt wird, warum die Sicherheit vor Kriminalität trotz anders lautender Boulevard-Berichte zunimmt und welche neuen globalen Konstellationen die deutsche Wirtschaft und das Leben der Deutschen beeinflussen.

Dieses Sonderheft zur wirtschaftlichen Lage Deutschlands, das in Kooperation mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft publiziert wird, ist nach Heften zu China und Indien im vergangenen Jahr das dritte Sonderheft im Rahmen der Line Extension WirtschaftsWoche Global. Damit trägt die WirtschaftsWoche der wachsenden Bedeutung der Globalisierung für Deutschlands Zukunft Rechnung und baut ihre führende Position als Magazin für das globale Zeitalter aus.

Die Gesamtauflage des Sonderhefts liegt bei 246.000 Exemplaren, WirtschaftsWoche-Abonnenten erhalten die Ausgabe zusammen mit dem regulären Heft. Zudem werden Exemplare an die Fluggäste in der First- und Businessclass in nationalen und internationalen Lufthansa-Flügen überreicht. Am Kiosk ist das Sonderheft für 5,50 Euro erhältlich.

Kontakt für weitere Fragen:
Klaus Methfessel
Tel.: 0211/887-2133
Fax: 0211/887-97-2133
E-Mail: presse@wiwo.de

Über WirtschaftsWoche
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